2024. Július 16. Valter, Irma
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     Wirtschaft - 2006. 11. 15.
    Bürgermeister Warvasovszky zu Gast im Stadler - werk in der schweiz
    Bürgermeister Warvasovszky nahm die Reise in die Schweiz, wo unsere Stadt am 29 Oktober in Lugano mit dem Swiss Tourism Awards 2006 ausgezeichnet wurde, zum Anlass, dem Headquarter von Stadler einen Besuch abzustatten. Gastgeber war Peter Jenelten, Vicepräsident des Werkes in Bussnang. In den vergangenen Monaten fanden mehre Gespräche zwischen des schweizer Management und Vertretern der Stadt Székesfehérvár statt. Es ging darum, das die Stadt grosse Chancen hat, dass Stadler in Székesfehérvár sein  neues Werk zur Montage von Eisenbahnwaggons aufbaut.
     Wirtschaft - 2006. 11. 15.
    Regionales Partnerforum in székesfehérvár - mehr als 140 mrd huf durch das regionale operative programm
    Am 3. November fand ein von der Regionalen Agentur für Entwicklung Mittel-Transdanubiens organisiertes Partnerforum im Haus der Technik statt.  Im Rahmen dessen konnten Einwohner der Region ihrer Meinung zum operativen Programm Ausdruck verleihen. Monika Lampert, Ministerin für Kommunal- und Flächenentwicklung betonte, dass im Rahmen dieses Programmes der Region 140 Mrd HUF zur Verfügung stehen werden. „ Das ist nur ein kleiner Teil der Mittel, die tatsächlich erlangt werden können, da über das sogenannte branchenspezifische operative Programm auch Mittel für zum Beispiel Verkehrswesen und  HR Bereich erlangt werden können”, so die Ministerin.
     Wirtschaft - 2006. 11. 15.
    Feierliche Übergabe der mit 1 Mio euro gebauten produktionsstätte der Fa. Axial
    Am Donnerstag war die feierlich Übergabe der neuen Produktionsstätte der Fa. Axial. Das Unternehmen beschäftigt sich mit dem Bau von Maschinen für Landwirtschaft und Baugewerbe.  An der Feierlichkeit nahm auch Landwirtschaftsminister József Graf teil. Die Fa. Axial wurde 1994 als Familienunternehmen gegründet. Heute wurde der 1000 Traktor verkauft. Der Käufer war der Landwirt József Hegedüs. Im Rahmen der Feier betonte Zsolt Harsányi, Eigentümer und Geschäftsführer des Unternehmens, dass sich die Kosten der Expansion auf 1 Mio Euro belaufen.
     Wirtschaft - 2006. 11. 15.
    30 MILLIONEN-EURO-PROJEKT VON GRUNDFOS IM INDUSTRIEPARK SÓSTÓ
     Wie bekann, gab Grundfos  im April in Tatabánya bekannt, dass  in Székesfehérvár  eine neue Produktionsstätte gebaut werden soll. Im Industriepark Sóstó fand heute nachmittag eine Art Richtfest statt. Symbolisch musste eine Sektflasche mit einem Stein getroffen werden. Im Industriepark Sóstó wird das 31 Millionen-Euro-Projekt realisiert, wo schon  nächstes Jahr mit ca. 350 Mitarbeitern mit der Produktion begonnen werden soll. Es werden KP und AP-Pumpen für Abwasserpumpanlagen hergestellt.
     Wirtschaft - 2006. 11. 13.
    Produktion von Verschlusskappen - BERICAP expandiert in Milliardenhöhe in der stadt
    Nächstes Jahr plant die ungarische Tochter der deutschen BERICAP GMBH - einer der grössten Hersteller von Plasteverschlusskappen der Welt - , weitere 1 Mrd HUF zu investieren - , so Dénes Papp, Geschäftsführer der BERICAP Bt. in Székesfehérvár. In der vor kurzem errichteten Produktionshalle von 4700 m2 wurde die Investition von 1,3 Mrd HUF von allen in Technologie-Entwicklung gesteckt. Um die Produktionskapazität zu erweitern, wurden vor allen Dingen neue automatische Produktionslinien installiert. Parallel zu den Entwicklungen wurde die Anzahl der Mitarbeiter von 135 auf 145 aufgestockt.
     Wirtschaft - 2006. 11. 13.
    Entwicklungen von 1,2 Mrd HUF, sowie Einführung eines neuen Markenproduktes im Székesfehérvárer Werk von Alföldi Tej
     Neben der Investition von 1,2 Mrd Ft in Entwicklung brachte der Milchproduzent Alföldi Tej Értékesítő és Beszerző Kft. (ATÉB) unter den Namen Alföldi ein neues, eigenes Markenprodukt auf den Markt. Weiterhin können laut Vertragsabschluss mit dem italienischen PARMALAT deren Produkte 5 Jahre lang weiter produziert werden.
     Wirtschaft - 2006. 11. 12.
    Albacomp gründet gemeinsam mit der universität von debrecen ein forschungszentrum
     Die Schritte, die ALBACOMP nach Veröffentlichung seiner Strategie im Frühjahr getan haben, tragen ihre ersten Früchte: Das Unternehmen erzielt in den ersten neun Monaten des Jahren gegenüber des gleichen Zeitraums des Vorjahres eine Steigerung des Umsatzes von 23 %. Die Zusammensetzung der Steigerung ist auch recht beachtlich: die Einnahmen aus dem Bereich  Systemintegration sind nahezu um 70 %, die aus dem Bereich Konsultation um das siebenfache gestiegen. Das in Székesfehérvár ansässige Unternehmen wird durch die Steigerung der Erlöse aus seinen Dienstleistungen seinen strategischen Zielsetzungen maximal gerecht.
     Wirtschaft - 2006. 11. 10.
    Es wird immer warscheinlicher, dass Stadler seine Produktion in Székesfehérvár ansiedelt
    Székesfehérvár könnte den Wettbewerb um das Stadler-Werk gewinnen. Gegenüber dem Kontrahenten, der Stadt Szolnok, wurden die für Székesfehérvár sprechenden Vorteile ausgebaut, was das geschulte Personal und die Infrastruktur anbelangt. Dazu kommt noch die unternehmensfreundliche Abwicklung der bürokratischen Angelegenheiten. Auch die Verkehrsverbindung spricht für Székesfehérvár, da die von MÁV bestellten ersten 30 Züge in Transdanubien zum Einsatz kommen (Budapest-Székesfehérvár, Budapest-Pusztaszabolcs, Budapest-Tatabánya). Ausserdem entsteht auch das Service-Center ganz in der Nähe, in Pusztaszabolcs.
     Wirtschaft - 2006. 11. 08.
    Neues Sportkaufhaus auf 3000 m2 in Székesfehérvár
    In Ungarn öffnet im Herbst das fünfte Geschäft der französischen Sportkaufhauskette Decathlon seine Pforten. Bislang hatte man Geschäftsflächen von 14000 m2, was nun mit der Eröffnung des Kaufhauses in Székesfehérvár um weitere 3000 m2 heranwächst. Das im Vorjahr auf dem Markt erschienene Unternehmen möchte mit weiträumigen Expansionen den Markt in Ungarn abdecken. Man will das Verkaufsnetz ab 2007 um jährlich zwei weitere Geschäfte erweitern.
     Wirtschaft - 2006. 11. 08.
    Forschungsinstitut für Intelligente Verkehrsregelung in Székesfehérvár
     Bürgermeister Warvasovszky führte heute Gespräche mit der Vertretern der Budapester Technischen Hochschule, in dessem Rahmen das Vorhaben besprochen wurde, ein Forschungsinstitut für Intelligente Verkehrsregelung zu etablieren. Nach den Gesprächen wurde im Rahmen der Pressekonferenz erklärt, dass dieses Projekt auch bei der Realisierung des Alba Innovationsparkes eine wichtige Rolle spielen könnte.


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