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Wirtschaft - 2006. 11. 10. |
Es wird immer warscheinlicher, dass Stadler seine Produktion in Székesfehérvár ansiedelt |
Székesfehérvár könnte den Wettbewerb um das Stadler-Werk gewinnen. Gegenüber dem Kontrahenten, der Stadt Szolnok, wurden die für Székesfehérvár sprechenden Vorteile ausgebaut, was das geschulte Personal und die Infrastruktur anbelangt. Dazu kommt noch die unternehmensfreundliche Abwicklung der bürokratischen Angelegenheiten.
Offiziell wurde zwar noch keine Entscheidung getroffen, doch alles deutet darauf hin, dass Stadler sein neues Eisenbahnwerk in Székesfehérvár ansiedelt.
„Zum derzeitigen Stand steht es 2:1 für Székesfehérvár, dass die Aluminiumwaggons hier gebaut werden”, so Zoltán Dunai. Laut dem Geschäftsführer der Fa. Stadler Trains Magyarország Kft. gibt es noch keinen offiziellen Beschluss. Man wartet vorerst die Entscheidung des Ministeriums ab.
Dunai erklärte, dass mehrere Argumente für Székesfehérvár sprechen. Mit dem zur Verfügung stehenden qualifizierten Personal kann das Projekt reibungslos gestartet werden. Durch die schon angesiedelten Unternehmen in den 5 Industrieparks der Stadt ist eine ausgezeichnet Infrastruktur vorhanden. Ausserdem ist die unternehmensfreundliche Abwicklung der bürokratischen Belange nicht zu verachten.
Auch die Verkehrsverbindung spricht für Székesfehérvár, da die von MÁV bestellten ersten 30 Züge in Transdanubien zum Einsatz kommen (Budapest-Székesfehérvár, Budapest-Pusztaszabolcs, Budapest-Tatabánya). Ausserdem entsteht auch das Service-Center ganz in der Nähe, in Pusztaszabolcs.
Neben diesen Vorteilen könnte auch das Mass der staatlichen Fördergelder von grosser Bedeutung sein. Diesbezüglich bekommt das Management in wenigen Tagen vom Ministerium Bescheid.
Wie bekannt ist, kann das schweizer Unternehmen mit Fördergeldern aus vier verschiedenen Quellen rechnen. Für jeden neu geschafften Arbeitsplatz gibt es zwischen 800.000 und 1,5 Mio HUF, je nach Entwicklungsgrad der Region. Ausserdem legt das Arbeitsministerium auch das Mass der Fördergelder für Schulung und Weiterbildung fest. Weiterhin können Mittel für Maschinenbeschaffung (Technologieentwicklung) erlangt werden. Das Finanzministerium entscheidet über die Reduzierung (bis zu 80 %) der abzugenden Gewinnsteuer der Unternehmen, was ebenfalls zur Motivation dieser beiträgt. |
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