Am 3. November fand ein von der Regionalen Agentur für Entwicklung Mittel-Transdanubiens organisiertes Partnerforum im Haus der Technik statt. Im Rahmen dessen konnten Einwohner der Region ihrer Meinung zum operativen Programm Ausdruck verleihen. Monika Lampert, Ministerin für Kommunal- und Flächenentwicklung betonte, dass im Rahmen dieses Programmes der Region 140 Mrd HUF zur Verfügung stehen werden. „ Das ist nur ein kleiner Teil der Mittel, die tatsächlich erlangt werden können, da über das sogenannte branchenspezifische operative Programm auch Mittel für zum Beispiel Verkehrswesen und HR Bereich erlangt werden können”, so die Ministerin.
István Agócs , Vorstand der Agentur und Bürgermeister Warvasovszky eröffneten das Forum. Der Bürgermeister betonte in seiner Rede, dass anhand der Erfahrungen der letzten Jahre jene Kommunen Fördermittel über Ausschreibungen erlangten, die sich vereint mit anderen Kommunen der Region um die Gelder bewarben. „ Zur Zeit müssen wir Konzepte erstellen, damit Grossstädte wie Székesfehérvár zur Umsetzung gemeinsamer Entwicklungsprojekte Partner in der Region finden”, so Warvasovszky. Die aus dem operativen Programm hervorgehenden 140 Mrd HUF müssen dort eingesetzt werden, wo es zur Verbesserung des Lebensstandarts der Menschen der Region beiträgt.
Ministerin Lamperth betonte in ihrer Ansprache, dass im Rahmen dieses Programmes der Region 140 Mrd HUF zur Verfügung stehen werden. „ Das ist nur ein kleiner Teil der Mittel, die tatsächlich erlangt werden können, da über das sogenannte branchenspezifische operative Programm auch Mittel für zum Beispiel Verkehrswesen und HR Bereich erlangt werden können”, so die Ministerin.
Auf dem Forum wurde betont, das in der Region Mittel-Transdanubien die regionale Wirtschaftsentwicklung vorrangige Priorität erhält. Im Rahmen dessen bekommen Klein- und mittelständische Unternehmen, bzw. die Motivation zur Kooperation derer über ein Netzwerk eine bedeutende Rolle.
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