Die Gesamtkosten des Sanierungsprojektes Hotel „Magyar Király” belaufen sich auf 1,5 Mrd HUF. Die Neueröffnung plant man im Jahr 2010. Im Rahmen der Sanierung ist der Bau eines Fahrstuhls und die Klimatisierung der Hotelzimmer geplant. Außerdem etabliert man neue Dienstleistungen, die bislang fehlten: einen Wellnessbereich und einen Weinkeller. Außerdem wird ein für 350 Personen geeigneter Konferenzraum angelegt.
Am 1.September 2008 wurde der neue Fahrradweg zwischen Kisfalud-Dinnyés der Öffentlichkeit übergeben. Somit reicht jetzt der Fahrradweg von Székesfehérvár bis zum Velence-See. „Im Rahmen des Programmes für Fahrradwege in Ungarn erlangte die Kommune der Stadt 100 Mio HUF Fördergelder. Mit dem Geld wurde der Abschnitt Székesfehérvár-Dinnyés gebaut, welcher 4 km lang und 2,5 m breit ist. „ Im Rahmen des 133 Mio HUF-Investitionsprojektes konnte die 4 km lange Fahrradwegstrecke gebaut werden”, so Bürgermeister Warvasovszky.
Die zweite Bauetappe der Sanierung des unter Denkmalschutz stehenden barocken Hiemer-Font-Caraffa Gebäudekomplexes ist beendet. Das 835 Mio HUF–Investitionsprojekt ist das erste fertiggestellte ungarische Projekt, welches mit, im Rahmen des norwegischen Finanzmechanismus verteilten Fördergeldern erfolgreich umgesetzt wurde. Gordon Bajnai, Minister für Selbstverwaltung und Regionalentwicklung und Bürgermeister Warvasovszky übergaben am 2.8.2008 in feierlichem Rahmen das Gebäude seiner Bestimmung, in dem sich unter anderem das neue Standesamt, Eventräumlichkeiten, Ausstellungsräume und ein Jugendklub befinden.
Die Rába Quelle GmbH aus Győr leitet die Sanierung des im Jahr 1905 gebauten, und seit ca. 25 Jahren leer stehenden Árpád-Bades. Imre Kovacsis, Geschäftsführer des Unternehmens erläuterte, dass man plant, 100-150 Badegäste bedienen zu können und eine Art „Club der Wasserratten” ins Leben rufen möchte.
Im Bürgermeisteramt fanden am 2. Oktober Gespräche der neuen Investoren des geplanten Hotels auf dem Gelände des einstigen Rummelplatzes statt. Die früheren Eigentümer haben das Grundstück verkauft. Eines der grössten, sich in Privateigentum befindenden Immobilienunternehmen Ungarns, die Wing AG plant, auf dem Grundstück ein Business-Hotel zu bauen.
Am 1.September 2008 wurde der neue Fahrradweg zwischen Kisfalud-Dinnyés der Öffentlichkeit übergeben. Somit reicht jetzt der Fahrradweg von Székesfehérvár bis zum Velence-See.
Die zweite Bauetappe der Sanierung des unter Denkmalschutz stehenden barocken Hiemer-Font-Caraffa Gebäudekomplexes ist beendet. Das 835 Mio HUF–Investitionsprojekt ist das erste fertiggestellte ungarische Projekt, welches mit, im Rahmen des norwegischen Finanzmechanismus verteilten Fördergeldern erfolgreich umgesetzt wurde. Gordon Bajnai, Minister für Selbstverwaltung und Regionalentwicklung und Bürgermeister Warvasovszky übergaben am 2.8.2008 in feierlichem Rahmen das Gebäude seiner Bestimmung, in dem sich unter anderem das neue Standesamt, Eventräumlichkeiten, Ausstellungsräume und ein Jugendklub befinden.
Die Umsetzung der Investitionsprojekte im Parkwäldchen im Stadtteil Feketehegy waren Thema der Pressekonferenz im April. Die Öffentlichkeit wurde von Bürgermeister Warvasovszky , Gábor Emmerling, Vertreter von der Forst- und Wildwirtschafts AG Vadex und István Szigli, Abgeordneter des Stadtraates und Verantwortlicher dieses Stadtteiles informiert. Das Parkwäldchen befindet sich auf einer Fläche von 78 ha. Geplant sind die Anlegung einer „wetterfesten” Schotterstrasse, eines Parkplatzes und eines Kinderspielplatzes.
Am 18.4.2008 wurde das Integrierte Regionale Schulungszentrum Graf István Széchenyi feierlich übergeben. In der neuen Einrichtung können sich Studenten wettbewerbsfähiges Wissen in den Fachbereichen Maschinenbau, Informatik, Elektronik und Handel-Marketing aneignen. Die Schule verfügt über modernstes technisches Equipment.
In Kürze wird die zweite Bauetappe der Sanierung des Hiemer-Font-Caraffa-Hauses beendet. Das Investitionsprojekt im Wert von 835 Mio HUF wird voraussichtlich im Juni abgeschlossen. Danach beginnt man mit der Innengestaltung des Gebäudes. Das hierhin übersiedelte Standesamt kann auch eingerichtet werden. Im Rahmen der Begehung erklärte Bürgermeister Warvasovszky, dass 9 bildende Künstler von Székesfehérvár die Gelegenheit bekommen, mit ihren individuellen Kunstwerken das alte-neue Gebäude zu bereichern.