2024. Április 29. Péter, Katalin, Roberta
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     Stadtentwicklung - 2008. 03. 17.
    LABOR FÜR MATERIALFORSCHUNG IM ALBA INNOVATIONSPARK


    Die Ungarische Akademie der Wissenschaften (MTA) und die Kommune der Stadt Székesfehérvár haben schon im Sommer 2006 eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, im Alba Innovationspark ein Innovationzentrum für Nanotechnologie ins Leben zu rufen. Im Vorjahr habe drei Forschungsinstitute der MTA  das ALBAnano Konsortium und die ALBAnano GmbH gegründet. Am 14.Februar ist der Stadtrat zu einer einstimmigen Entscheidung gekommen. Bürgermeister Warvasovszky und der Vorsitzende der MTA unterzeichneten eine Vereinbarung, dass im Rahmen einer gemeinsamen Investition im Alba Innovationspark ein modernes Labor für Materialforschung entstehen soll.

    Das 20 Mitarbeiter beschäftigende Forschungszentrum steht allen ansässigen Székesfehérvárer Unternehmen zur Verfügung. Dort werden mit Unterstützung von Wissenschaftlern der MTA Forschungen durchgeführt, die die auf Wissen basierende Wirtschaft der Stadt stärken sollen.
    Vor der Unterzeichnung der Vereinbarung und Beschluss des Stadtrates wurde eine Pressekonferenz abgehalten, wo der Vorsitzende der Akademie betonte, dass die Székesfehérvár-Veszprém Region über den Nationalen Entwicklungsrat an Fördergelder gelangen kann, und auf der Prioritätsrangliste an sechster Stelle steht. Die Stadt kann sich an Ausschreibungen auf den Gebieten Autoindustrie, Logistik, Informatik und Mechatronik bewerben.

    Es werden 3 Laboratorien etabliert. Das Wissensszentrum für Materialtechnologie im Alba Innovationspark wird neben dem neuen Gebäude der Geoinformatischen Fakultät der MTA und dem geplanten neuen Gebäude der Pannon Universtität mit Kosten von rund 200 Mio HUF saniert. Die Kosten werden je zur Hälfte von der MTA und der Stadt finanziert. Auf der Pressekonferenz wurde mitgeteilt, dass laut Vereinbarung ab dem Jahr 2009 die Laboratorien den Unternehmen mit Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten zur Verfügung stehen werden.
    Vorsitzender Vizi erklärte, dass die MTA im Januar des Vorjahres beschlossen hat, in Székesfehérvár geistiges Kapital anzulegen, um das geistige, das lokale wirtschaftliche Kapital und das Kapital durch erlangte EU-Fördergelder vereint zum Einsatz zu bringen.

    Székesfehérvár verfügt über eine starke Wirtschaft und es ist sehr wichtig, dass die Stadt mit der MTA kooperiert. Die Integration von geistigen Kapital ist von äusserster Wichtigkeit. Im Vorjahr hat die MTA drei neue Firmen in der Stadt gegründet, die sich ausschliesslich mit Forschung und Entwicklung beschäftigen. Diese Einrichtungen sollen den hier in der Stadt angesiedelten Unternehmen zu Gute kommen. Ich bin überzeugt, dass nur eine auf Innovation und Wissen basierende Wirtschaft eine Zukunft hat, so Bürgermeister Warvasovszky


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