GUTE ERFAHRUNGEN DER INSPEKTOREN DES VERBRAUCHERSCHUTZES IN SZÉKESFEHÉRVÁR
Diesen Sommer schlugen die Inspektoren des Amtes für Verbraucherschutz wieder zu und kontrollierten neben den allgemeinen Betriebsbedingungen auch die materiellen Interessen der Verbraucher. In den 1113 gastronomischen Einrichtungen wurde 1117 Probeeinkäufe getätigt, in dessem Rahmen 141-mal wegen Vorschriftswidrigkeiten Massnahmen eingeleitet wurden. Der Schaden ergab sich aus Fehlern beim Abwiegen, den berechneten Summen, der falschen Anwendung des Aufrundungsverfahrens und aus Berechnung von Verpackung, die gar nicht existierte.
Die Abteilungsleiterin des Landesamtes für Verbraucherschutz Schneider Istvánné erläuterte, dass die in Székesfehérvár gemachten Erfahrungen der Inspektoren recht positiv ausfallen. Die Mängel bei Kontrollen auf den Märkten nehmen kontinuierlich ab. Auch die Taxifahrer der Stadt erwiesen sich als zuverlässig.
Eines von vielen Fällen ist zum Beispiel, dass am Balaton bei einer der letzten Inspektionen in einer Bistro der Finlandia Wodka im Messbecher nicht bis zum Rand gefüllt wurde. Somit bekam der Kunde anstelle 50 ml nur 42 ml, was 80 HUF ausmacht.