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     Wirtschaft - 2008. 11. 21.
    EINE HALBE MRD HUF FÖRDERGELDER FÜR INDUSTRIEPARK-ENTWICKLUNG
    Was die Anzahl der Industrieparks betrifft, steht die Region Mittel-Transdanubien an zweiter Stelle. Zwei Drittel der Industrietätigkeiten der Region geschieht in den dort angesiedelten Unternehmen. Jeder dritte Arbeitnehmer der gesamten Industrieparks Ungarns arbeitet in dieser Region. Der Vorsitzende des Regionalen Entwicklungsrates der Region Mittel-Transdanubiens erklärte weiterhin, dass die hier vorhandenen Industrieparks zu 50% bebaut sind.  

     „Im September 2007 wurde die Ausschreibung für Gestaltung von attracktiven Industriezonen und der damit zusammanhängenden Infrastruktur veröffentlicht. Insgesamt standen mehr als 3,2 Mrd. HUF Fördergelder zur Verfügung. An der Ausschreibung konnten sich angesiedelte, und solche, die dies beabsichtigen, mit Projekten bezüglich Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit, Entwicklung der Infrastruktur und Dienstleistungen in Industrieparks, sowie Entwicklung von vorhandenen Informationszentren für Unternehmer, sowie Gründung von Neuen bewerben. Im Rahmen dieser Ausschreibungen erlangten 3 Unternehmen aus dieser Region Fördergelder”, so Béla Pál, Vorsitzender des Regionalen Entwicklungsrates. Von dem Gremium wurde im Juni 2008 eine ähnliches Ausschreibung veröffentlicht, an der man bis 15. November 2008 teilehmen kann.

     Mit den jetzt erlangten 79 Mio. HUF Fördermitteln kann die in Székesfehérvár angesiedelte Maros GmbH ihr 158 Mio-HUF-Investitionsprojekt in der Alba Industriezone umsetzen.

     Im Rahmen der Unterzeichnung der diesbezüglichen Verträge im Hiemer-Haus wurde Dr. Ferenc Tóth, dem Geschäftsführer des Unternehmens vom Vorsitzenden des Entwicklungsrates eine Erinnerungsurkunde überreicht.

     Der Geschäftsführer der Maros GmbH berichtete, dass in der Alba Industriezone derzeit 44 Unternehmen ansässig sind. Man möchte mit dem geförderten Projekt auch deren Tätigkeit erleichtern. Auf einer Fläche von 1500 m2 beabsichtigt man, ein Unternehmerzentrum zu bauen, in dem auch kleinere Werstätten und Büroräume Platz finden können, die dann die Maros GmbH vermietet. Als Dienstleistungen werden von dem Unternehmen technische Unterstützung, Beträuung im Bereich Engineering und Sicherheitsdienst angeboten. Die Bauarbeiten beginnen am 18 September und werden voraussichtlich bis nächstes Jahr Juni dauern.

     Die Kommune der Stadt Komárom erlangte 277 833 130 HUF Fördergelder für die Entwicklung des sich im Stadteigentum befindenden Industriegebietes. Es wird grösstenteils für den Ausbau des Regenabwassernetzes verwendet. Als Dritte der Region bekam die Stadt Polgárdi Fördergelder von 120 Mio. HUF für eine Brownfield-Investition auf dem Gebiet der einstigen sowjetischen Kasernen. Dort soll für Klein- und Mittelunternehmen ein mit kompletter Infrastruktur versehener Industriepark entstehen.

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