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     Allgemeine informationen - 2008. 03. 17.
    BILANZ VON 2007, PLÄNE FÜR 2008 - GESPRÄCH MIT BÜRGERMEISTER TIHAMÉR WARVASOVSZKY


    Székesfehérvár ist eine der fortschrittlichsten, sich am schellsten entwickelnde Stadt von Ungarn. Das Budget der Stadt von 36 Mrd HUF bot genügend Ressourcen für die Bewirtschaftung von nahezu 100 städtische Institutionen und die damit zusammenhängenden Aufgaben, zur Erhöhung des Niveaus der modernen öffentlichen elektronischen Sachbearbeitung für die Einwohnerschaft und zur Beschäftigung der Beamten.

    Wie beurteilen Sie das Vorjahr in Bezug auf die Wirtschaftssituation der Stadt?

    Die Wirtschaft der Stadt hat sich bedeutend weiterentwickelt. Mehrere Unternehmen haben expandiert. Ich würde insbesondere die Entwicklungen der Unternehmen Denso, Alcoa, Philips, Alföldi Tej und Swedex hervorheben. Neue Investitionsprojekte von Grundfos, Videoton Holding, Metalobox, Pappas, GM multibrand und das AAA Autohaus wurden umgesetzt. Lidl und Plus hat neue Geschäfte eröffnet. Die Sopron Bank, Kinizsi Bank und Commerzbank etablierte neue Filialen in der Stadt. Die medizinischen Dienstleistungen haben sich auch verbessert. Durch alle aufgezählen Projekte wurden neue Arbeitsplätze in der Stadt geschaffen.

    Das geht auch aus den Einnahmen der lokalen Gewerbesteuer hervor?

    Die Entwicklung der Stadt wird auch durch diesbezügliche Zahlen untermauert. Im Jahre 2007 wurden die höchste Summe an Gewerbesteuer von den Unternehmen einbezahlt. Die Einnahmen der Stadt beliefen sich gegenüber den geplanten 8,5 Mrd. auf mehr als 10 Mrd HUF. In Székesfehérvár gibt es 11500 Gewerbesteuerzahler. Die eingezahlte Steuersumme der grössten 100 Unternehmen macht 62% des Gesamtbetrages aus. Ich möchte mich bei allen Gross- und Kleinunternehmen für die geleistete Arbeit bedanken, da sie dadurch auch wesentlich zur Entwicklung der Stadt beigetragen haben!

    Um die Entwicklung der Stadt aufrecht erhalten zu können,  ist eine Schul- und Bildungsreform unumgänglich. Was wurde 2007 diesbezüglich getan?

    Auf dem Gelände der einstigen Kassernen wurde mit dem Bau des Wissenszentrums begonnen, welches gemäss den Anforderungen der ansässigen Unternehmen gestaltet wird. Das erste Gebäude im Alba Innopark ist die Geoinformatische Fakultät der Westungarischen Universität. Als Bestandteil des Planes hat die Ungarische Akademie der Wissenscghaften drei Unternehmen in der Stadt gegründet. Ein weiterer Punkt ist, dass im Dezember das Regionale Schul- und Bildungszentrum für Maschinenindustrie und Informatik im Alba Innopark realisiert wurde.

    Damit wurde  auch die Rolle der Stadt als Regionzentrum gestärkt….

    Im letzten Jahr wurde die Rolle der Stadt als Regionszentrum immer mehr gestärkt. Die wichtigsten Institutionen der Region haben in Székesfehérvár ihre Zentren etabliert. Hier befindet sich mittlerweile das regionale Zentrum folgender Ämter: Amt für Verbraucherschutz, Verwaltungsamt, Arbeitsamt, sowie das wirtschaftliche Verwaltungszentrum der Polizei. Um die Arbeit des Regionalen Entwicklungsrates und Agentur für Entwichlung zu fördern, hat die Stadt das Haus der Technik erworben. Dieses möchte man umstrukturieren in das sogenannte Haus der Region, und  mit diesbezüglichen Funktionen ausstatten. Es ist die Ansiedlung von anderen Behörden geplant, wie Hauptdienststelle der Ungarischen Armee und ab 1. Januar das Regionale Kontrollzentrum der Zollbehörde.

    Ende November des Vorjahres wurde über das Projekte Königlicher Spaziergang- Historische Zeitreise entschieden. Wie beurteilen Sie das Vorjahr, was Ausschreibungen anbelangt?

    Die Frage ist sehr vielfältig, denn auf mehreren Gebieten bewerben wir uns ständig an Ausschreibungen, um an Fördegelder zu gelangen. Die erste Sanierungsetappe des Hiemer-Hauses wurde abgeschlossen. 2007 wurde durch neu erworbene Fördergelder mit dem Start der zweiten Bauetappe begonnen. Im Ruinengarten konnte ein neuer Ausstellungbereich eröffnet werden, wo die  1000-jähre Geschichte der architekturischen Kunst der von St. Stephan gebauten Basilika besichtigt werden kann. Für die Veranstaltung Königlicher Spaziergang erlangten wir nehazu 2 Mrd HUF Fördergelder. So können wir mit der Umgestaltung der Nationalen Gedenkstätte fortfahren. Auf dem Rathausplatz werden Ton- und Lichteffekte dieses Event bereichern.Ausserdem wird ein Königlicher Erlebnispark und eine mittelalterliche Makette der Stadt auf dem Gelände des einstigen Rummelplatzes errichtet.

    In der Stadt wurden die Strassensanierungen forgesetzt, teils aus eigenen Ressourcen teils mit Fördergeldern. Vom Stadtrat wurde ein 6-jähriges Strassensanierungsprogramm angenommen. Im Rahmen des sogenannten 1+1 Forint Projektes wurden 2007 die Bádogos, Cserepes Strasse und die Strasse neben dem Zichy Park erneuert. Anhand der Entscheidungen des Regionalen Entwicklungsrates haben wir für alle Projekte Fördergelder bekommen, insgesamt 14 Mio HUF. Eine neue Finanzquelle ermöglichte das im Rahmen des Regionalen Operativen Programm für Strassensanierungen veröffentlichtes Ausschreiben. Damit wird die Sanierung der Tobak, Rác und Bátky Zsigmond Strassen ermöglicht. Zu diesem 60 Mio HUF-Projekt haben wir 42 Mio HUF Fördergelder bekommen. Im Rahmen einer vom Ministerium für Wirtschaft und Verkehr veröffentlichten Ausschreibung erlangten wir 15 Mio HUF für Gestaltung von drei Fussgängerübergänge auf der Béla Strasse. Mit eigener Finanzierung wurde mit der Sanierung der Megyeház Strasse begonnen. Die Gesamtkosten des Projektes belaufen sich auf 23 Mio HUf. Das Projekt wird am 30.April 2008 übergeben.
    Als bedeutendste Investition der Stadt wird mit der Sanierung der Plattenbauten weitergemacht. Im Jahre 2007 wurden 15000 Wohnungen mit energiesparenden Massnahmen, wie Thermoisolierung oder Fenstertausch erneuert. Im vorigen Jahr verwendeten wir 5,4 Mrd HUF für dieses Programm. Davon waren 1,8 Mrd aus der Stadtkasse.

    Sie erwähnten, dass die Stadt in Sache e-Verwaltung auch Fortschritte gemacht hat. Werden damit die Behördenwege der Bevölkerung erleichtert?

    Die Anzahl der Internet-Nutzer steigt ständig. In der Innenstadt gibt es mehrere öffentliche Internetstellen für die WIFI-Connection. Es sollten alle gleiche Chancen haben, an Informationen zu kommen. In der Stadt sind jetzt auch die 3G Internetverbindungen erreichbar. Um auf Ihre Frage zurückzukommen: Ja , man kann mehrere Behördenwege über das Internet abwickeln. Alle Formulare können heruntergeladen werden. Es können sogar die die Straf- und Bussgelder für Strafzettel über Internet bezahlt werden. Ausserdem können weitere 13 verschieden Behördengänge elektronisch erlegt werden. Auf der Home-page szekesfehervar.hu kann jeder Einsicht in sämtliche städtische Verordnungen und Satzungen bekommen.
     
    Was sind die wichtigsten Aufgaben für 2008?

    Was die Wirtschaftsentwicklung betrifft ist unser Ziel, dass sich noch mehr Unternehmen in der Stadt ansiedeln, die high tech, bzw. hochwertigere Produkte herstellen, bzw. anspruchsvollere Technologien anwenden.  Dafür werden in der Stadt im Rahmen unseres Projektes Forschung und Entwicklung die Rahmenbedingungen der Ausbildung von entsprechend qualifizierten technischen Mitarbeitern geschaffen. Der Ausbau des Alba Innovationsparkes wird fortgesetzt, als erster Schritt wird die Sanierung eines baufälligen Gebäudes umgesetzt, wo Unternehmen der Ungarischen Akademie der Wissenschaften angesiedelt werden.
    2008 baut das Unternehmen Jüllich Glas einen neue Niederlassung, Alba Zöchling baut ein Lagerhaus, Alfa Busz GmbH erweitert seine Produktiontätigkeit und Preymesser baut ein Logistikzentrum.  Ausserdem sind mehrere Investitionsprojekte im Handels- und Dienstleistungssektor zu erwarten. Im Stadtteil Maroshegy ensteht ein Einkaufszentrum und ein Sportplatz. Auf der Fläche des einstigen Rummelplatzes wird ein Sport-Wellness Hotel, ein Erlebnispark und eine Miniaturstadt entstehen. An der St. Florian Ringstrasse wird schon an einem neuen Einkaufszentrum gebaut.
    Meiner Meinung nach, trägt dies alles zur Verschönerung des Erscheinungsbildes unserer Stadt bei. Es wird planmässig mit den Strassensanierungen und der letzten Phase des Ausbaus des Kanalisationsnetzes fortgefahren.
    Ich möchte mich auf diesem Weg bei Allen bedanken, die zur Entwicklung der Stadt beigetragen haben.  Viele Menschen sind damit gemeint. Einige von Ihnen haben direkt mitgewirkt, andere haben mit ihrer Arbeit zur Verbesserung des Rufes unserer Stadt beigetragen. Andere widerum haben über zivile Organisationen oder Unternehmen ihren Beitrag geleistet, damit wir uns alle in unserer Stadt wohler fühlen können.
     


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