Bei dem Unternehmen Alcoa wurde eine Produktionslinie mit modernsten Techologieverfahren etabliert, welches bislang nur in den USA angewandt wurde. Dies war Bestandteil eines 2-jährigen Entwicklungsprogrammes im Wert von 17,5 Mrd HUF  des Unternehmens. Im Rahmen dessen begann die ungarischne Tochter, Alcoa Wheel Production mit der Produkion auf der neuen Produktionslinie.

Laut Mitteilung der Alcoa-Köfém GmbH. wurde durch die Umsetzung des Projektes eine Technologie zur Oberflächenbehandlung in Ungarn etabliert, die bislang nur in den USA zum Einsatz kam.

Das von Alcoa entwickelte und patentierte Verfahren zur Oberflächenbehandlung schützt die Räder vor Oxidation, bewahrt deren Glanz und vereinfacht die Reinigung. Man kann sich das frühere Polieren ersparen. Die anderen zur Investition gehörenden Projekte werden bis zum Jahresende umgesetzt.

Seit 1997 werden in dem Unternehmen Alufelgen für Reifen für Schwerkraftfahrzeuge, LKW-s und Züge hergestellt.

Alcoa kaufte 1993 Mehrheitsanteile vom Székesfehérvárer Köfém. Seit 1996 ist er Eigentümer zu 100%.

Dank den kontinuierlichen Enwicklungen ist heute das Unternehmen der sechstgrösste Investor in Ungarn. In der Reihe der amerikanischen Investoren steht er mit 715 USD an zweiter Stelle.
Was den Umsatz betrifft steht Alcoa an 15. Stelle der ungarischen Unternehmen. 94% des Umsatzes stammt aus Export. Das Unternehmen ist der siebtgrösste Exportör Ungarns.

Alcoa-Köfém GmbH hat 8 Geschäftszweige. In Székesfehérvár sind 2 globale Dienstleistungszentren etabliert ( Finanzwesen, Administration, sowie IT-Datenzentrale.)