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     Allgemeine informationen - 2007. 11. 20.
    BÜRGERMEISTER WARVASOWSZKY ZOG BILANZ DES VORJAHRES

    Im Rahmen einer Pressekonferenz zog Bürgermeister Warvasovszky Bilanz des seit den letzten Kommunalwahlen vergangenen ersten Jahres. Im letzten Jahr konnte sich die dynamische Entwicklung der Wirtschaft der Stadt fortsetzen, und es wurde eine bedeutende Anzahl an neuen Arbeitplätzen geschaffen.

    Der Bürgermeister der Stadt stellte im Vorjahr ein 4 – Jahre  Programm vor. Jetzt ging er auf die Umsetzung der einzelnen Punkte ein.  Als grösster Erfolg ist die fortbestehende dynamische Wirtschaftsentwicklung der Stadt zu verzeichnen. Besonders hervorzuheben sind die Entwicklungen der Unternehmen Jüllich-Glas, Grundfos, Denso, Swedex, Preymesser, IBM und Metalobox . Der Geschäftsführer des Unternehmens IBM, welches 800 Informatiker beschäftigt, war kürzlich zu Gast im Bürgermeisteramt. Anlässlich dessen kam zur Sprache, dass das Unternehmen vorhat, in den nächsten zwei Jahre die Belegschaft mit weiteren ca. 400 Hochschulabsolventen zu bereichern. Eine weitere neue Information ist, dass das Ministerium die Pläner der Stadt bezüglich des Vorstadtverkehrs genehmigt hat. Durch Entwicklungen des Eisenbahnnetzes wird die Fahrtzeit von Székesfehérvár zur Hauptstadt Budapest erheblich verkürzt.
     
    In Zusammenhang mit der Erweiterung des Inkubatorhauses hob Bürgermeister Warvasovszky das Programm „Partnerschaft am Arbeitsmarkt von Székesfehérvár „ hervor. Im Unternehmerzentrum bietet man Klein- un Mittelunternehmen Dienstleistungen an, die die Anfangsphase der neugegründeten Unternehmen fördert. Es war auch vom Alba Innovationspark die Rede, da in der KW 43 das neue Gebäude der Geoinformatischen Fakultät der Westungarischen Universität übergeben wird, in dessen Sanierung die Universität mehrere hunderttausend HUF steckte. Die Ungarische Akademie der Wissenschaften hat kürzlich drei Unternehmen in der Stadt gegründet, die bei der Umsetzung des Alba Innoparks eine grosse Rolle spielen werden.  

    In Bezug auf das Schulwesen der Stadt erklärte Bürgermeister Warvasovszky, dass das Regionale Integrierte Bildungszentrum, welches bis Jahresende realisiert werden soll, ein weiterer Schritt in die Richtung ist, die Bildung an die Nachfrage der Unternehmen nach Fachpersonal anzupassen. So kann ermöglicht werden, dass die jungen Menschen der Stadt auch hier einen entsprechenden Arbeitsplatz finden können. Die Kommune der Stadt hat ausserdem einen 6-Jahresplan zur Sanierung der Kommunalinstitutionen, unter anderem der Schul- und Bildungseinrichtungen ausgearbeitet, inkl. Strassensanierung.
    „Für junge Menschen ist es eine gute Nachricht, dass das Programm zum Erwerb eines Eigenheimes fortgesetzt wird. Für 255 Jungfamilien wird es möglich gemacht, Wohnungen unter dem Marktwert zu erwerben. Ein weiterer Punkt ist, dass bis Ende dieses Jahres 15000 Plattenbauwohnungen saniert, bzw. mit Thermoisolierung ausgestattet werden. Weitere 86 Gebäude haben diesbezüglich Fördergelder beantragt. Die staatlichen Fördergelder dazu wurden schon genehmigt.  In der Stadt werden mehr als 500 Grundstücke im Stadtteil Maroshegy erschlossen (einstige Niederlassung des Unternehmens Antenna Hungaria).
    Die Sanierung, bzw. Modernisierung der Spielplätze wird ebenfalls fortgesetzt. Zur Zeit werden weitere 24 Spielplätze erneuert”,  berichtete Warvasovszky.
    In Sache öffentlicher Verkehr der Stadt betonte er, dass man gemeinsam mit der Städtischen Verkehrsgesellschaft Alba Volan, mit Einbezug der Öffentlichkeit die Busfahrpläne überprüft und diese den Bedürfnissen der Einwohner in den jeweiligen Stadtteilen anpassen wird. Zu diesem Zweck werden Einwohnerforums organisiert.
    Im letzten Jahr wurde die Rolle der Stadt als Regionszentrum immer deutlicher. Die wichtigsten Institutionen der Region haben in Székesfehérvár ihre Zentren etabliert. Hier befindet sich mittlerweile das regionale Zentrum folgender Ämter: Amt für Verbraucherschutz, Steueramt, Verwaltungsamt, Hauptarchitekturbüro, Arbeitsamt, Amt für Kulturellen Erbgutschutz.
    Die Stadt hat das Haus der Technik erworben. Dieses möchte man umstrukturieren in das sogenannte Haus der Region, und mit diesbezüglichen Funktionen ausstatten.
     
    Was die öffentliche Sicherheit betrifft, so wird bald mit der Installation von Kameras an öffentlichen Plätzen begonnen. Auch zwecks Bewachung von Friedhöfen wurden kürzlich Verträge unterzeichnet.

    Auf Fragen der Pressevertreter antwortete Bürgermeister Warvasovszky, dass noch in diesem Jahr ein Ausschreiben veröffentlicht wird, zum Bau eines Schwimmbades, sowie eines Erlebnisbades. Dieses Projekt möchte man mit Einbezug von Privatkapital umsetzen.

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