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     Allgemeine informationen - 2007. 10. 01.
    Beginn der zweiten Bauetappe der Sanierung des Hiemer-Hauses mit Fördergeldern im wert von 710 Mio HUF
     Mit EU-Fördergeldern begann man 2005 mit der Sanierung des Hiemer – Hauses. Die in drei Bauetappen festgelegte Sanierung wird im Herbst fortgesetzt. Vor einigen Tagen bekam die Stadt die Nachricht, dass weitere 710 Mio HUF Fördergelder für die zweite Bauetappe der Sanierung erlangt wurden. Makett des sanierten Gebäudes siehe Bildergalerie!
     
    Die Stadt reichte ihren Bewerbungsantrag an der Ausschreibung „ Barokkes Erbe, blühende Stadt” für die zweite Bauetappe der Sanierung des Hiemer-Font-Caraffa Gebäudes ein. Die Fördergelder wurden im Rahmen des norwegischen Finanzmechanismus verteilt. Die Summe der im Frühjahr 2006 beantragten Fördergelder beträgt 710 Mio HUF. Mit 15% Eigenkapital wird die Gesamtsumme dieses Projektes von 835 Mio HUF ergänzt. Zur Aufbesserung des Eigenkapitals erlangte die Kommune der Stadt im Rahmen einer Ausschreibung der Regierung 51 Mio HUF, so dass nur noch 76 Mio HUF hinzugelegt werden müssen, informierte Bürgermeister Warvasovszky im Rahmen einer Pressekonferenz, die anlässlich der Bekanntgabe der Erlangung der Fördergelder abgehalten wurde. Weiterhin erläuterte er, dass diese Sanierung nur ein Mittel ist, dem Gebäude eine Funktion zu verleihen, die den Einwohnern der Stadt dienen soll.  In den neu sanierten Gebäudeflügeln ist neben einem neuen Standesamt auch eine Gaststätte, Ausstellungsräume und ein grösserer Saal geplant, sowie eine Jugenfreizeitstätte

    Im Herbst wird mit der Sanierung begonnen, da die Kommune schon im Voraus die öffentlichen Beschaffungen ausgeschrieben hat. Nach der Unterzeichnung der Förderverträge kann man mit den Bauträgern sofort Vereinbarungen treffen und mit den Arbeiten beginnen. Als Bauträger wurde der gleiche ausgewählt, der die erste Bauetappe realisierte. Er wird vertraglich zusichern, die Arbeiten innerhalb 273 Tage fertigzustellen. 

    Das Hiemer-Font-Caraffa Haus

    Die zum Gebäudekomplex gehörenden Häuser stehen unter Denkmalschutz. Die Frontseite in Barock und Rokkokostil ist ein den Rathausplatz der Stadt bestimmendes Element. Im Rahmen der Ausgrabungen wurde festgestellt, dass die zum Komplex gehörenden Gebäude aus dem XV.-XVIII. Jahrhundert stammen, und im Laufe der Zeit mehrmals umgebaut wurden. Das derzeitigen Antlitz erlangten die Häuser im XVIII. Jahrhundert.

    Das Hiemer - Haus war ursprünglich ein Wohnhaus. Später fungierte der Gebäudeflügel unter der Jokai Strasse 1. als römisch katolisches Pfarrhaus. Das sich in der Jokai Str. 3 befindliche Haus diente der Stadt Jahrzehnte lang als Musikschule.

    Das Font-Haus,  Oskola Str. 2, diente zum Teil als Schule, zum Teil wurden dort Geschäfte untergebracht. Das sich unter der Adresse Oskola Str.4 befindliche Caraffa-Haus wurde ebenfalls für Schulen, Wohnungen und Geschäfte errichtet.

    Das Bauvorhaben der ersten Etappe des Sanierungsprojektes wurde 2006 mit einem Budget-Rahmen von mehr als 600 Mio HUF umgesetzt. So schmückt es jetzt die Innenstadt in seinem einstigen pompösen Antlitz .

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