2024. Július 16. Valter, Irma
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     Wirtschaft - 2007. 10. 01.
    Ungarische akademie der wissenschaften gründet 2 unternehmen in székesfehérvár
    Im Interesse der Umsetzung des Projektes Alba Innovationspark und der Integration in die Tätigkeiten desselben, gründete die Ungariche Akademie der Wissenschaft (MTA) zwei Unternehmen in der Stadt. Gábor Pálinkás, Direktor des Chemischen Forschungsinstitutes der MTA erklärte, dass die Eintragung der Unternehmen Akamech Mechatronik und Fahrzeuginformatik GmbH und AlbaNano GmbH für Forschung, Entwicklung und Dienstleistung beim Firmangericht im Gange ist. Planmässig sollen beide Firmen im Juli als Engineering-Büros in Székesfehérvár ihre Pforten öffnen.

    Gründer der zwei Unternehmen sind folgende vier akademische Forschungsinstitute: Forschungsinstitut für Informatik und Automatisierung, Forschungsinstitut für Versuchsmedizin, Technisches Forschungsinstitut für Physik und Materialwissenschaften und das Chemische Forschungsinstitut. Die Unternehmen können die geistige Kapazität der Forschungsinstitute nutzen. Man plant, die Unternehmen in Aktiengesellschaften umzuwandeln und im zukünftigen Alba Innovationspark anzusiedeln.

    Mit Dienstleistungen bezüglich Entwicklung und Prüfungen von modernen Materialtechnologien, Unterstützung von technischen Forschungs-Entwicklungsprojekten und Innovation, inkl. Erstellung der Bewerbungsanträge an Ausschreibungen und Ausbau der Infrastruktur kostet das Projekt insgesamt   3-3,5 Mrd HUF. Zur Anschaffung des Equipments werden 3 Mrd HUF benötigt.

    Laut Pálinkás, will man zur Umsetzung des Projektes EU-Fördergelder, sowie Privatkapital in Anspruch nehmen 
    Das Projekt Alba Innovationspark ist ein vorrangiges Projekt der Stadt, wo ein Dienstleistungszentrum für Innovation, ein Technologie-Park iund ein Wissenszentrum angesiedelt wird.

    In der ersten Runde wurde der Bedarf festgestellt, wo schon 40 Unternehmen ihr Interesse an diesem Projekt anmeldeten. Weitere 100 Unternehmen werden zur Zeit angesprochen. Bürgermeister Warvasovszky berichtete, dass die Geoinformatische Fakultät der Westungarischen Universität im Rahmen des Wissenszentrums schon mit der Entwicklung der bestehenden Institutionen und dem Bau einer neuen Schulungseinrichtung begonnen hat.
     

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