Im Rahmen der Besprechung kam zum Ausdruck, dass beide Parteien dieses Projekt auch weiterhin mit hervorgehobener Priorität handhaben. Das geplante Projekt kann das Forschungsprofil der in andere Städte geplanten Forschungseinrichtungen für Nanotechnologie optimal bereichern. Es ist ausserordentlich wichtig, dass Ungarn auf diesem Forschungsgebiet Ergebnisse erreicht, damit soviel wie möglich derartige Einrichtungen entstehen können-, so der Direktor des Forschungsinstitus der MTA. Ohne Entwicklung der Prozesse der Nanotechnologie können Unternehmen ihre Produktskala nicht erweitern. Die Einführung und Anwendung dieser neuen Technologierichtung ist der Schlüssel zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit des ganzen Landes.
Deshalb ist es grundlegend wichtig, die ansässigen Grossunternehmen für dieses Projekt zu gewinnen. Durch Gründung eines Konsortiums wird die Kommune, MTA und Vertreter der Industrie und Wirtschaft gemeinsam an einer Ausschreibung zum Erlangen von EU-Fördergeldern teilnehmen. Es gibt keine andere Stadt in Ungarn, die so viele ähnlich grosse Wirtschaftsunternehmen für ein Forschungs-Entwicklungprojekt gewinnen könnte,- so Bürgermeister Warvasovszky.
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