2024. Július 16. Valter, Irma
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     Wirtschaft - 2007. 01. 11.
    Stadler stellte die erste für MÁV hergestellte motoreisenbahn vor
    Nach Einholen der notwendigen technischen Genehmigungen können die ersten beiden Motoreisenbahnen im März 2007 in Betrieb genommen werden. Die erste Elektromotor-Eisenbahn der Vorstadt bekommt den Namen Székesfehérvár. Stadler plant in naher Zukunft ein neues Werk in Székesfehérvár zu errichten, wo die Montage dieser Züge stattfindet. Peter Jenelten, Vicepräsident der Fa. Stadler erklärte, dass mit diesem Werk ca. 400 neue Arbeitsplätze geschaffen werden.
     
    Stadler FLIRT auf dem Bahnhof von Székesfehérvár - BILDERGALERIE

    Dr. Gyula Tarcsi, Staatssekretär der Ministeriums für Sozial- und Arbeitswesen erklärte, dass die Verhandlungen schon bald abgeschlossen sind. Das Unternehmen bekommt eine grössere Summe  staatlicher Fördergelder.

    In Bezug auf die Investitilon betonte Bürgermeister Warvasovszky, dass die Gespräche mit Stadler vor einem Jahr begonnen haben, und sich das Unternehmen als korrekter Geschäftspartner erwiesen hat. Das neue Werk wird im Rahmen einer Greenfield-Investition im Industriepark Sóstó entstehen.

    Das Management von Stadler entschied schon vor längerer Zeit, wegen wachsenden Bedarf seine Produktionskapazität zu erweitern. Da Stadler Ungarn für einen strategisch wichtigen Markt in der Region Ost-Mittel-Europa hält, wird man hier ein neues Montagewerk aufbauen. In der ersten Phase ist monatlich die Endmontage eines Zuges geplant, was mit 60 Mitarbeitern realisiert werden kann. Später wird die Kapazität auf 4 Züge/Monat erweitert, mit entsprechend mehr Personal. In der dritten Phase der Investition – die innerhalb 2-3 Jahren umgesetzt werden kann – wird Stadler  100-160 Aluminium-Waggons pro Jahr herstellen, und somit weitere 200 Arbeitsplätze schaffen. Bedingung dieser Investition ist, dass die Ungarische Eisenbahn MÁV seine sich auf 30 Motoreisenbahnen beziehende Option wahrnimmt.

    An der Veranstaltung nahm auch der ungarische Botschafter der Schweiz, Marc-André Salamin teil. Er betonte, dass das Unternehmen mit der Schaffung von Arbeitsplätzen für hochqualifizierte Facharbeiter zu der Entwicklung Ungarns beiträgt. „ In den letzten Jahren wurde die Schweiz der fünftgrösste wichtigste Investor in Ungarn”,- so der Botschafter. Er fuhr fort, dass in den nächsten 5 Jahren die Schweiz ca. 21 Mrd. HUF in Ungarn in Projekte für Umweltschutz und Infrastruktur investieren wird.

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