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     Allgemeine informationen - 2006. 02. 28.
    Bürgermeister von Székesfehérvár beurteilte das Jahr 2005


    Auf Initiative des Verbandes der Bürger von Székesfehérvár gab heute Bürgermeister Tihamér Warvasovszky seine Beurteilung des Vorjahres ab. Im voll besetzten Großsaal des Bürgermeisteramtes sprach er vor den Anwesenden über die Situation in Sachen Wirtschaft, Wohnungswesen, Straßenverkehr, Schulung und Gesundheitswesen. Danach antwortete er auf vom Verband zusammengestellte Fragen. Er begann seine Ansprache mit der Bewertung der Wirtaftssituation. In dessen Rahmen hob er die Entwicklungen der hier angesiedelten Unternehmen ALCOA, IBM, DENSO und SANMINA SCI hervor.

     Im Rahmen der Beurteilung der Wirtschaftssituation hob er die Entwicklungen der Unternehmen ALCOA, IBM, DENSO und SANMINA SCI hervor. Letztere ist von Tatabánya nach Székesfehérvár, in die frühere Halle von IBM  umgesiedelt. Heute werden dort nahezu 3000 Personen beschäftigt. Die Position der Stadt Székesfehérvár in der Region wird auch dadurch veranschaulicht, daß es hier zur Zeit 72000 Arbeitsplätze gibt. 48000 davon werden von  Einwohnern unserer Stadt belegt. Die Arbeitslosenrate beläuft sich auf 3,4 %.

     In Sache  Wohnungssituation hob er den Erfolg des Wohnungsbauprogrammes von sozialen Mietwohnungen hervor. Ausserdem wurde mit den Sanierungsarbeiten der Plattenbauten begonnen. Insgesamt wurden dafür Fördergelder aus der Stadt- und Staatskasse  für 18000 Wohnungen beantragt. Wenn der Zeitplan wie bislang eingehalten wird, werden in 2-3 Jahren sämtliche Häuser saniert sein. 

      In Bezug auf den Strassenverkehr der Stadt meinte er, daß nach Beendigung der Bauarbeiten, die für das Verlegen der Rohre des Kanalisationsnetzes notwendig waren,  alle Strassen wieder hergerichtet wurden. Innerhalb der Stadt  wurden  Strassen über eine Strecke von   34 km gebaut. Größtenteils dort, wo kein grösserer Durchgangsverkehr ist. Für die Sanierung der Hauptverkehrsstrassen kann man ein von der Regierung ausgeschriebenes Programm in Anspruch nehmen. In dessem Rahmen verdoppelt der Staat die Summe, die die  Kommunen für Sanierung der Strassen in der Innenstadt erbringen können. Der Bürgermeister hob den schlechten Zustand der Mártírok Strasse hervor. Hier wird über einen Kohäsionsfond mit Hilfe von EU-Förderungen das Kanalisationsnetz ausgebaut. Nur danach kann mit der Strassensanierung begonnen werden.

     Bezüglich der gerade laufenden  Investitionen und Sanierungen der Stadt betonte er die Sanierung des HIEMER-Hauses, und den Neubau des Autobusbahnhofes. Mit den Arbeiten des letzter genannten wird im Frühjahr begonnen. Die Stadt plant auch eine neue Arztpraxis für medizinischen Bereitschaftsdienst für Kinder, Erwachsene, bzw.  für zahnärztliche Behandlungen.

     Nach der Jahresbeurteilung antwortete der Bürgermeister auf zahlreiche Fragen. Unter anderem wurde gefragt, warum sich die Sanierung des HIEMER-Hauses  verspätet. Man stellte auch die Frage, was die Stadt tut, damit man das Niveau des Unterrichts   an Fachschulen aufrecht erhält.  Auf die erste Frage antwortete er, daß zu Beginn die Pläne der Sanierung von der Denkmalschutzbehörde nicht genehmigt wurden. Danach musste der Bauträger, der die Ausschreibung der öffentlichen Beschaffung der Kommune gewonnen hatte, Insolvenz anmelden. So musste das Projekt neu ausgeschrieben werden. In Bezug auf die Berufsausbildung betonte der Bürgermeister, daß es ein Durchbruch sein kann, daß im Herbst 2006 die Integrierte Berufsschulen-Zentrale der Region in seiner Funktion als diese mit dem Unterricht beginnt. Was die allgemeine Schulbildungssituation der Stadt betrifft hob er hervor, daß die Kommune beschlossen hat, anstelle der Schließungen von Schulen, jene, die wegen weniger Kinderanzahl nicht ausgelastet sind, neue Funtionen bekommen. Ein Beispiel dafür ist die   Grundschule Németh László. Dort vermietet man Räumlichkeiten an den gemeinnützigen Verein Haus der Chancen.


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