2024. Július 17. Endre, Elek, András
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     Wirtschaft - 2006. 05. 13.
    Székesfehérvár auf neuem Entwicklungskurs – Information über das Pol-Programm

     Das Strategiekonzept der innovativen Wirtschaftsentwicklung in Székesfehérvár im Rahmen des Pol-Programmes für Entwicklung steht. Das Programm dient dem Zweck, die Wettbewerbsfähigkeit  der Stadt zu stärken, sowie die Anziehungskraft und die Rolle als Zentrum der Region über diverse Projekte zu untermauern, wie z.B. die Regionale Verkehrs-Zentrale, der Alba-Innovationspark oder die Messehalle zur Fehérvár-Expo. Über den bisherigen Verlauf berichtete Bürgermeister Tihamér Warvasovszky und Kabinetdirektor György Schultz in einer Pressekonferenz am Dienstag im Bürgermeisteramt.

     Anhand einer Entscheidung der Regierung vom Vohrjahr schlossen sich Székesfehérvár und Veszprém als Enwicklungspol-Achse den anderen 6 Pol-Städten des Landes an. Beide Städte bekommen aus der Staatskasse insgesamt 100 Mio HUF zur Ausarbeitung der Strategie der innovativen Wirtschaftswentwicklung, und der damit zusammenhängenden Projekte.
    In den nächsten Tagen wird das Konzept der Strategie fertig sein und wird einer Expertise unterzogen. Zu diesem Zweck initierte Bürgermeister Warvasovszky schon im Dezember eine weiträumige Konsultation mit den wichtigsten Wirtschaftsorganen, Bildungsinstitutionen und Wirtschaftskammern. Bis Ende Februar erstellt die Regionale Agentur für Entwicklung von Mittel-Transdanubien, die an dem Pol-Programm für Entwicklung mitwirkt, anhand der Strategie von Székesfehérvár und Veszprém ein dementsprechendes Dokument.

     Ziel des Pol-Programmes für Entwicklung ist, über innovative Entwicklungen in Großstädten, die auf Wissen basierende Wirtschaft zu untermauern, was der ganzen Region zugute kommt. Im Rahmen der Pressekonferenz wurde berichtet, dass Székesfehérvár schon jetzt die Stadt mit der grössten Wirtschaftspower ist. Als Entwicklungs-Pol stützt sie sich auf die über ähnliches wirtschaftliches Profil verfügende Stadt Mór, und die südlichen Gebiete des Komitats, wo grosses HR-Potential vorhanden ist.

     „Regions-Zentrum ist nicht gleich Entwicklungs-Pol.  Die Rolle des Regions-Zentrums wurde von den Vorsitzenden der drei Komitate der Region Mittel-Transdanubiens, sowie von den Bürgermeistern der vier Komitatshaupsstädte anerkannt. Das wurde auch schriftlich – von ihnen signiert – festgehalten”, so György Schultz, Kabinetdirektor des Bürgermeisteramtes.
    Im März wird entschieden, welches der Projektideen detailliert ausgearbeitet wird. Geplant sind unter anderem folgende Projekte: die Regionale Verkehrs-Zentrale, welche der Optimierung des Verkehrs und der Erreichbarkeit der Vorstadt dient; als erste Etappe des Technopolis auch der Alba- Innovationspark und Campus der Hochschule, sowie die Halle für die Fehérvár Expo Ausstellung.


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