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     Wirtschaft - 2004. 05. 11.
    MÁV (die Ungarische Bahn) würde den Transport der logistischen Zentrale von Lidl abwickeln


    Die deutsche Dikontkette Lidl hat vor, ihre logistische Zentrale in Székesfehérvár anzusiedeln. Die Ungarische Bahn steht schon im Gespräch mit der Firma. Diesem mehrere 100 Mio HUF ausmachenden Geschäft könnten auch andere folgen. Laut Berichten hat Tesco und Spar ähnlich wie Lidl vor, ihre südost-europäischen Verteilerzentralen nach Ungarn zu verlagern. In diesem Fall hat MÁV die Chance, die damit zusammenhängenden logistischen Dienstleistungen anzubieten.

    Die Verhandlungen der Partnerunternehmen der MÁV mit den Vertretern der deutschen Diskontkette Lidl gehen ins Endstadium. Es geht darum, dass die Partnerunternehmen  der MÁV Transporte für die in Székesfehérvár geplante logistische Zentrale direkt aus Deutschland abwickeln - berichtet die Weltwirtschaft. Diesem mehrere 100 Mio HUF ausmachenden Geschäft könnten auch andere folgen.
    Laut Berichten hat Tesco und Spar ähnlich wie Lidl vor, ihre südost-europäischen Verteilerzentralen nach Ungarn zu verlagern. In diesem Fall hat MÁV die Möglichkeit, die damit zusammenhängenden logistischen Dienstleistungen anzubieten. Dieses vielversprechende Geschäft könnte MÁV aber nur in dem Fall erlangen, wenn  der kombinierte Bahntransport im ungarischen Budget mit ca. 1 Milliarde HUF gefördert wird - betonte Zsolt Csaba Horváth, Handelsdirektor
    Wenn das nicht der Fall sein wird, kann es passieren, daß in Ungarn nach dem Beitritt  der grenzüberschreitende Transport innerhalb Europas, der zwischen den großen Produzenten und Verbrauchern abläuft, von sogenannten europäischen Freeway Gesellschaften übernommen wird, die in Westeuropa für Ihre Tätigkeit vom Budget 20% der Transportkosten als Zuschuß bekommen. Die gleiche Förderung bekommt auch die Österreichische Bahn. Diesen Wettbewerbsvorteil kann MÁV ohne Förderung aus dem Staatsbudget nicht wettmachen - betont der Handelsdirektor. Er formulierte weiterhin: mit dem Wegfallen der inneren Grenzen wird der kontinentale Verkehr auf jeden Fall auch in Ungarn erscheinen, die Frage ist nur, ob auch MÁV an diesem Geschäft teilhaben kann. Wenn nicht, werden MÁV und der Staat nur jene Einnahmen einstecken, die aus der Mautbezahlung der Freeway Gesellschaften hervorgeht, was aber wesentlich weniger sein wird, als die Einnahmen, die sich aus dem ganzen Geschäft ergeben könnten.

    Heute finden in Ungarn nur 8% der kombinierten Transporte auf Bahngleisen statt. In Westeuropa ist diese Zahl wegen dem bedeutenden Kontinentalverkehr nahezu 20%. Das Erscheinen des Kontinentalverkehrs in Ungarrn und die eventuelle Rolle von MÁV ist aber auch benachteiligt,  was die Größe und das Niveau des Equipments der heimischen Bahngesellschaft betrifft. MÁV besitzt zur Zeit nur 10 Rangierlocks, die zur Grenzüberschreitung geeignet wären. Eine moderne Lokomotive kostet zur Zeit 5 Mio EUR, was weder im Budget von MÁV noch der Regierung geplant war.


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