In Székesfehérvár war Teruyoshi Inagawa, der japanische Botschafter zu Gast. Der Botschafter traf den Bürgermeister Tihamér Warvasowszky und Gábor Szabó, den Vorsitzenden der Vollversammlung des Komitats Fejér. Als Ergebnis ihrer Gespräche gab der japanische Diplomat bekannt, daß die versprechungsvolle Wirtschaftsentwicklung der Region und Székesfehérvár das Interesse zahlreicher japanischen Firmen geweckt hat.

Tihamér Warvasowszky betonte nach den Gesprächen, daß für Székesfehérvár die japanischen Kontakte und die Anwesenheit der Firma Denso - die in der Stadt 2000 Arbeiter beschäftigt und größere Investitionen für die Zukunft plant - sehr wichtig sind. Der Bürgermeister erläuterte, das wichtigste Ziel der Stadt ist die Stabilität der Wirtschaft zu erhalten, und daß man den wirtschaftlichen Wettbewerb innerhalb der EU auch aufnehmen kann. Tihamér Warvasowszky betonte, daß der japanische Botschafter den Kontakt zwischen der Stadt und den multinationalen Firmen lobenswert nannte. Gábor Szabó erwähnte, daß er den Botschafter darauf aufmerksam machte, daß es sich lohnt innerhalb einer Kooperation die wirtschaftlichen Möglichkeiten der Region auszuschöpfen. Gábor Szabó betonte, daß auch nach dem Beitritt innerhalb des Landes unsere Region weiterhin eine wichtige wirtschaftliche Rolle spielen wird.                                   

Der japanische Botschafter Teruyoshi Inagawa vermittelte der Stadtleitung den Dank des Managements von Firma Denso für die ausgezeichnete Zusammenarbeit. Er betonte, daß sich mehrere japanische Firmen über Investitionsmöglichkeiten im Komitat Fejér bzw. Székesfehérvár erkundigt haben. Die japanischen Firmen sind zuversichtlich, was die wirtschaftliche Entwicklung Ungarns und Székesfehérvár betrifft - meinte der Diplomat.