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Allgemeine informationen - 2004. 11. 15.

Der sich dynamisch entwickelnde Bezirk Székesfehérvár gründete einen Entwicklungsrat

Am Donnerstag wurde der Entwicklungsrat des Bezirkes Székesfehérvár ins Leben gerufen. Wichtigstes Ziel der Körrperschaft ist es, für Entwicklungen Ressourcen des Komitats, des Landes oder der EU zu sichern. Den Vorsitz hat Tihamér Warvasovszky, Bürgermeister von Székesfehérvár, die Vizepräsidentschaft ging an die Bürgermeister von Polgárdi und Szabadbattyán. Das Zentrale Statistische Amt (KSH) hat die Bezirke Ungarns ist fünf Kategorien eingestuft: der Bezirk Székesfehérvár ist in der ersten Kategorie platziert, wo sich die am dynamischsten entwickelnden Bezirke befinden.

Tihamér Warvasovszky erklärte, daß die Gründungssitzung beispielhaft war. Alle 18 Bürgermeister des Bezirks waren anwesend und es wurden einstimmmige Beschlüsse gebracht. Mit seinen 137 000 Einwohnern ist der Bezirk Székesfehérvár einer der stärksten, was auch durch die sich gut entwickelnde Wirtschaft und die niedrige Arbeitslosigkeitsquote untermauert wird.

Der Bezirk zählt durch seine 38 Gymnasien und 3 Hochschulen als kulturelle Zentrale des Bezirkes. Das Zentrale Statistische Amt hat die Bezirke Ungarns in fünf Kategorien eingestuft. Im Komitat Fejér gibt es keine zurückgebliebenen Bezirke, der Bezirk Székesfehérvár gehört:zu der ersten Kategorie, wo sich die am dynamischsten entwickelnden Bezirke befinden. Laut der Einstufung des KSH befinden sich neben Székesfehérvár noch Budapest, Györ, Debrecen und Szeged in dieser Kategorie.Zum allgemeinen Vizepräsidenten des Rates wurde István Borbály, Bürgermeister von Polgárdi gewählt. Er erklärte, daß am Anfang auch die Stadt Polgárdi bestrebt war, eine selbständige Bezirkszentrale zu werden. Man hat sich aber dann doch nach langen gründlichen Überlegungen im Rahmen der Gründungssitzung dem Bezirk Székesfehérvár angeschlossen.

Pál Borsó, Bürgermeister von Szabadbattyán sprach über die Schwierigkeiten beim Freilegen von Ressourcen, womit er in erster Linie meinte, daß es schwierig sein wird, EU-Förderungen zu erlangen. Die EU fördert bevorzugt zurückgebliebene Regionen. Doch mit ausgezeichnet vorbereiteter, zielorientierten Beteiligung an Ausschreibungen besteht die Möglichkeit zum Erfolg, wofür auch die Fachkundigkeit des Bürgermeisteramtes von Székesfehérvár notwendig ist.