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     Allgemeine informationen - 2006. 02. 28.
    Inftrastrukur-Entwicklung, Erweiterung des Autobahnnetzes


    Am Freitag hielt die Innenministerin dr. Monika Lamperth, Bürgermeister Tihamér Warvasovszky und János Iván, Vizepräsident der Bezirksvollversammlung des Komititats Fejér eine Pressekonferenz ab. In dessem Rahmen kam zur Sprache, daß die Stadt  in den letzten vier Jahren nahezu 30 Mrd HUF finanzielle Unterstützung aus der Staatskasse erhielt.

     Der Bau der Autobahn ist nicht nur des Strassenverkehrs wegen wichtig, sondern  auch zwecks Schaffung von Arbeitsplätzen von großer Bedeutung - betonte die Innenministerin. Im letzten Regierungs-Zyklus wurden 511 km Autobahnstrecke gebaut. Sie erläuterte weiterhin, daß auch Székesfehérvár eine bedeutende Summe staatlicher Fördergelder erhielt, für Ausbau des Kanalisationsnetzes, Bau von sozialen Mietwohnungen, Strassensanierung, Sanierung der Plattenbauten. Auch die Theatersanierung wurde mit 3,3 Mrd HUF gefördert. 

      Bürgermeister Tihamér Warvasovszky sprach über den Bau der 63-er Umgehungsstrasse. Diese trägt auch zur Stärkung der Wirtschaft  der Stadt bei. Er hob hervor, daß in Székesfehérvár im vergangenem Zyklus die eingereichten Bewerbungen an Ausschreibungen zu 100% erfolgreich waren. 
    János Iván, Vizepräsident der  Bezirksvollversammlung des Komititats Fejér erklärte, daß die Sanierung der Landstrassen 81 und 63 unumgehlich sei, und daß es ausserdem wichtig ist, daß in kleineren Ortschaften der Region das Internet erreichbar wird.

    Entwicklung der Region

    Fast um die Hälfte höher ist die Summe der Gelder aus dezentralisierter Quelle, die für Entwicklung der Region eingegangen  ist: zwischen 2003 und 2006 geht es insgesamt um 162 Mrd HUF, was 45% mehr ist, wie die Summe aus dem vorangehenden Regierungszyklus. In diesem Zyklus kam immer mehr in den Vordergrund, daß man bezüglich der zu realisierenden Entwicklungen vor Ort entscheiden soll. Seit dem EU-Beitritt Ungarns eröffneten sich neue Möglichkeiten, an  finanzielle Mittel zu kommen. Dadurch kann der Anschluss der rückständigen Regionen gefördert werden.

     In den letzten vier Jahren hat sich die Verteilung der dezentralisierten Ressourcen, sowie das Prinzip der Fördermittel wesentlich geändert. Die Rolle der regionalen Entwicklungsräte ist gewachsen. In diesem Zyklus wurde schon über mehr als 50% der Gelder verfügt. Die vorherige Regierung verteilte nur 10% der zur Verfügung stehenden dezentralisierten Mittel. Auch das Maß der Fördergelder ist gestiegen. Der Betrag  auf Bezirks- und Regionalebene beläuft sich zwischen 2003-2006 auf nahezu 162 Mrd. HUF. Im vorangehendem Regierungzyklus wurden 50 Mrd HUF weniger für diesen Zweck ausgegeben.

    Anschluß der rückständigen Ortschaften

    Die rückständigen Regionen und Ortschaften müssen vorrangig behandelt werden. Die 48 rückständigsten Landkreise können die ganze zur Verfügung stehende Summe der Fördergelder erlangen. Deren Anschluss wird - neben der auch bei anderen Unterstützungen angewandten Präferenzbegünstigungen -  2006 mit 9 Mrd HUF gefördert.

    Autobahn-Entwicklungsprogramm

     Ab 2002 gehört es zur Priorität der Entwicklungspolitik, daß die anhaltende und dynamische Wirtschaftsentwicklung parallel zu der Entwicklung der rückständigen Regionen verlaufen soll.  Zum Erreichen dieses Zieles ist der Ausbau des Autobahnnetzes ein sehr wichtiger Aspekt. Das zeigt sich deutlich dadurch, daß während 2002 Budapest, das Komitat Pest und die Region Mittel-Ungarn das Entwicklungsniveau den Durchschnitt der 25 EU-Staaten erreichte, Nord-Ungarn und die nördliche Tiefebene nicht mal ein Drittel dessen überschritt. 2006 widerum wird Nord-Ungarn und die nördliche Tiefebene deutlich die 40% Grenze überschreiten, nicht zuletzt Dank der Steigerung der Anziehungskraft durch den Ausbau des Strassennetzes.

    Die Autobahn bringt also auch wirtschaftlich gesehen Regionen zusammen. Ein Beweis dafür ist, daß mit dem 2002 startendem Programm zum Ausbau des Autobahnnetzes die ungarische Wirtschaft von Jahr zu Jahr Rekorde ereichte, was die Einströmung von Anlagekapital betrifft. In Ungarn betrug 2004 das ausländische Anlagekapital  3,708 Mrd Euro, 2005 belief sich der Betrag auf  4 Mrd Euro. In der Summe ist die aus dem Verkauf der Budapest Airport AG stammenden 1,8 Mrd Euro noch nicht inkludiert.

     Im Vorjahr entschied man über Großinvestitionen im Wert von  insgesamt  1,607 Mrd Euro. Damit werden insgesamt 7968 neue Arbeitsplätze entstehen. Als Ergebnis der früheren, bzw. im Vorjahr begonnen Investitionen  wurden 2005 insgesamt 4047 neue Arbeitsplätze geschaffen. 

    2005 startete man übrigens mit  insgesamt 10 Großinvestitionen, was insgesamt 601 Mio Euro Kapitalanlage und 3864 neue Arbeitsplätze ausmacht. Drei von den Investitionen werden 2006, sechs davon 2007 und eine 2008 abgeschlossen sein.

    Experten des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums verhandeln zur Zeit mit ausländischen Investoren über insgesamt 26 große Projekte. Wenn diese realisiert werden, bedeutet das weitere 1,416 Mrd Euro Anlagekapital, was zwischen 2006 und 2009 10003 neue Arbeitsplätze schaffen würde. 


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