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     Wirtschaft - 2006. 05. 29.
    Ein neuer Schritt in Richtung Székesfehérvár als Regionszentrum

     Ákos Berta, stellvertretender Direktor der Kodolányi Hochschule (KJF) und Dr. Gyula Horváth, Direktor der Regionalen Forschungszentrale der MTA (Ungarische Akademie der Wissenschaften) unterzeichneten heute eine Kooperationsvereinbarung. Beide Institutionen entwickelten schon früher im Rahmen des wissenschfttlichen Vereins Alba Polisz Park jene Enwicklungsstrategie, deren hauptsächliches Ziel es ist, Székesfehérvár zu seiner Rolle als Regionszentrum zu verhelfen. Frau Hervai dr. Gyöngyvér Szabó erklärte von Seiten der KJF, dass durch die Vereinbarung der Hochschule viele Möglichkeiten aufgetan werden, unter anderem das Etablieren eines Lehrstuhles, auf dem die Doktorenschule für Gesellschaftswissenschaften basieren soll.

     Beide Schulen werden zusammenarbeiten bei der Organisation von Forschungsprogrammen und Beratungsdienstleistungen, und nehmen an der Gründung der interdisziplinaren Doktorenschule für Gesellschaftswissenschaften teil.

     Stellvertretender Direktor der KJF Ákos Berta erklärte während der Unterzeichnung der Vereinbarung, dass die Hochschule wieder einen bedeutende Schritt Richtung Universität getan habe „Man konnte Ressourcen in die Hochschule integrieren, die  die Grundlage  bilden, dass in absehbarer Zeit MBA Unterricht stattfinden kann, wodurch widerum  die Grundsteine zur Gründung der Doktorenschule gelegt werden„, so Berta. Er fuhr fort:” Heute sind wir an einem Punkt angelangt, wo wir die vorhandenen geistigen Ressourcen der Stadt Székesfehérvár integrieren müssen. Diese Ressourcen müssen gemeinschaftlich genutzt werden, um der Entwicklung der Stadt und der Region voranzuhelfen, und um eine Universität relisieren zu können”.    Mit dieser Vereinbarung wird praktisch an der KJF ein externer Lehrstuhl ins Leben gerufen, was die Integration einer Forschungszentrale in die Hochschule darstellt.

     Dr. Gyula Horváth, Direktor der MTA RKK erläuterte, dass Mitarbeiter der KJF schon an Forschungen beteiligt waren und bewiesen haben, dass sie beständige Partner bei der Bereicherung an wissenschaftlichen Ergebnissen sind. Strategische Zielstellungen der MTA RKK sind, dass wissenschaftliche Ergebnisse der regionalen Forschung in den Hochschulunterricht integriert werden. In erster Linie gehen bedeutende Forschungsergebnisse aus den regionalen Zentren des Landes wie Győr, Pécs, Debrecen, Miskolc und Szeged hervor, und jetzt jedoch auch aus Székesfehérvár. „Bislang war es ein Handikap, dass in Fehérvár in gewissen Forschungszweigen keine Entwicklung stattfand. Ab jetzt kann die Gesellschaftswissenschaft durch die regionalen Forschungen neu Fuss fassen. Das ist auch notwendig, damit die Stadt seinen Weg der innovative Entwicklungstrategie beibehalten kann”, so Horváth.

     Frau Hervai dr. Gyöngyvér Szabó, Direktor für Forschung der KJF erklärte, dass die Hochschule bei seiner letzten Sitzung sich für die Gründung eines neuen Lehrstuhles entschieden hat. Proffessorin dr. Viktória Szirmai bekommt den Vorsitz. Der neue Lehrstuhl hat den Namen „Städtische und Regionale Studien”.

     Dr. Viktória Szirmai, Leiterin der mittel-transdanubischen Forschungsgruppe des Forschungsinstituts von Westtransdanubien der MTA RKK schilderte, dass diese neue Möglichkeit wichtige qualitative Kooperationen ermöglicht. „Die Problematik der Stadt ist heute ein sehr wichtiges Thema in Ungarn: gleichermassen in Fragen Strategie, Politik, Gesellschaft und Wirtschaft, um den entsprechenden Platz im Rahmen der Forschungen zu erlangen”, so Szirmai. Ein weiteres Ziel ist, zu einem mitteleuropäisches Zentrum zu werden, wo auch grosse EU-Forschungsprojekte integriert werden können. Man sieht, dass eine Meisterfakultät der Stadt Form annimmt, zu dessen Gründern die KJF gehört. Frau Hervai dr. Gyöngyvér Szabó erklärte anlässlich der Unterzeichnung der Vereinbarung, dass die Hochschule eine interdisziplinare Doktorenschule ins Leben rufen möchte, was in dem Gebäude der KJF in der Kossuth Strasse ansässig wird.


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