2024. Július 17. Endre, Elek, András
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     Wirtschaft - 2006. 05. 16.
    Neuer Grundfos-Betrieb in Székesfehérvár – 350 neue Stellen

     János Kóka, Wirtschafts- und Verkehrsminister und Carsten Bjerg, Vicepräsident der Firma Grundfos informierten die Öffentlichkeit am 3. April in Tatabánya: in Székesfehérvár wird eine neue Produktionsstätte gebaut, wo ca. 350 Mitarbeiter Arbeit finden werden. Das 31 Millionen-Euro-Projekt wird im Industriepark Sóstó umgesetzt, wo man schon nächstes Jahr mit ca. 350 Mitarbeitern mit der Produktion beginnen möchte. Bjerg erklärte, daß die Wahl deshalb auf Székesfehérvár fiel, weil dort in größerer Anzahl geschultes Personal zu finden sei. Außerdem spielte die Nähe zu Budapest ein Rolle, sowie die Vorzüge des Fluplatzes und der Strassen- und Bahnverbindung. Die Nähe zum Grundfos-Betrieb in Tatabánya war ein weiterer Aspekt. In Bezug auf die neue Investition betonte Warvasovszky, daß es jetzt wichtig sei, die Berufsausbildung auf mittlerer und Hochschulebene zu fördern.

     „In Székesfehérvár ändert sich die Industriestruktur ständig. Geschulte Mitarbeiter werden benötigt.  Das Berufsschulsystem muß reformiert werden”, so Bürgermeister Warvasovszky. Weiterhin erläuterte er, daß Székesfehérvár schon seit Monaten mit der Firma Grundfos im Gespräch ist, welche sich in erster Linie wegen der infrastrukturellen Vorteile für Székesfehérvár entschieden hat. Standort  für die Produktionsstätte ist der Industriepark Sóstó. Der Bau des Betriebes wird noch dieses Jahr beendet. Mit der Produktion wird man nächstes Jahr beginnen. Es werden KP und AP-Pumpen für Kanalisationsnetze hergestellt. Eine weitere Tätigkeit wird Kabelkonfektion für Tauchkolben-und Kanalisationspumpen sein. Die Fläche der Halle beträgt ohne Büroräume 20000 m2.

     Wirtschaftsminister Kóka bezeichnet das Komitat Fejér als „Vorzeigekomitat”, wo in letzter Zeit 4000 neue Stellen und Investitionen im Wert von 200 Mrd realisiert wurden. Den Löwenanteil daran hatten Alcoa und Denso. Kóka berichtete weiterhin, dass im Komitat Fejér und Komárom in den vergangenen zwei Jahren mehr als 10000 neue Stellen geschaffen wurden. 

     „Es ist wichtig, durch hervorragende Infrastruktur so viel Investoren wie möglich zu gewinnen, um so viel Arbeitsplätze wie möglich zu schaffen. Damit bekommen ungarische Klein- und Mittelbetriebe die Möglichkeit, sich als Subunternehmer zu beweisen. Ungarn entwicklte sich vom Billiglohn-Land zu einem, wo hervorragende Qualität produziert wird. Die Beschäftigungsrate wächst ständig. Heute gibt es 50000 mehr Stellen als vor 4 Jahren”- so der Wirtschaftsminister in Tatabánya.


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