2024. Július 17. Endre, Elek, András
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     Wirtschaft - 2006. 05. 10.
    Projekte des Pols für Entwicklung: Innovation in der Wirtschaftsentwicklung

     Das Programm des Székesfehérvárer Pol für Entwicklung konzentriert sich auf 5 Schlüsselprojekte. Die Schaffung der auf Wissen basierenden Wirtschaft wird unter anderem durch Entwicklungen vorangetrieben, wie der Alba Innovationspark, die Regionale Verkehrs-Zentrale, die Messehalle für die Fehérvár Expo Ausstellung, sowie das Haus der Region, wo zentrale Dienstleistungen angeboten werden.
     
     Anhand einer Entscheidung der Regierung vom Vorjahr schlossen sich Székesfehérvár und Veszprém als Enwicklungspol-Achse für Entwicklung den anderen 6 Pol-Städten des Landes an. Beide Städte bekommen insgesamt 100 Mio HUF Fördergelder aus der Staatskasse zur Ausarbeitung der Strategie der innovativen Wirtschaftsentwicklung, und der damit zusammenhängenden Projekte.

    Alba Innovationspark

     Zu den Entwicklungsideen von Székesfehérvár gehört das grösste Unterfangen, der Alba Innovationspark und der Campus, welcher auf einer Fläche realisiert wird, die an die Budai-Zrínyi -Hadiárva Strasse grenzt. Dies kann man auch als erste Etappe des zu den  langfristen Plänen gehörenden Technopolis-Programmes  betrachten. Auf dem an die Kandó Hochschule grenzenden Gelände werden ein Bürogebäude für Forschung und Entwicklung und eine Dienstleistungs-Zentale entstehen. Dadurch schafft man die entsprechenden Rahmenbedingungen für die diversen Forschungsinstitutionen der Hochschulen und der Grossunternehmen. Dazu gehören auch Projekte wie das Studentenheim und Sportanlagen.
    Im Alba Innovationspark wird auch das Technologische Inkubatorhaus entstehen, welches neuen Firmen Hilfestellung leistet, und das Metrologielabor, welches Unternehmen und Hochschulen seine Dienstleistungen anbietet.
     Im Rahmen des Pol-Programmes bietet sich die Möglichkeit, neben dem Gelände des Flughafens Börgönd einen technologischen Industriepark zu etablieren. Durch die ausserordentlich guten geologischen und infrastrukturellen Gegebenheiten kann sich der geplante östliche Technologie-Park in den Wirtschaftskreislauf einschalten, der zwischen der Region und der Haupstadt besteht, sowie an den Forschung-Entwicklungsprojekten mitarbeiten.

    Regionale Verkehrs-Zentrale

     Es ist sehr wichtig, die entsprechenden infrastrukturellen Rahmenbedingungen für die Wirtschaftlsentwicklung zu schaffen. Die neben dem Bahnhof entstehende Regionale Verkehrs-Zentrale dient der Verbesserung des Verkehrsnetzes, wo der modernisierte Zugverkehr durch örtliche und Fernverkehrs- Busverbindungen ergänzt wird.  Zu diesem Verkehrsentwicklungs-Projekt gehört auch der Bau einer Tiefgarage zur Entlastung des Stadtverkehrs, sowie der Ausbau der äusseren Infrastruktur des Alba Airport.

    Messehalle der Fehérvár Expo

     Es besteht eine grosse Nachfrage bezüglich Bau einer Mehrzweckhalle, wo man Ausstellungen, Messen, Konferenzen und sonstige Veranstaltunge abwickeln könnte. Die 6000 m2 grosse Halle ist geeignet zum Empfang von 8000 Personen, und wird mit modernsten Ton- und Belichtungsequipment ausgestattet.  Die Messehalle der Fehérvár Expo wird ein niveauvoller Schauplatz von regionalen und internationalen Events.

    Dienstleistungs-Zentrale Haus der Region

     In seiner gesetzlich festgelegten Rolle als Regions-Zentrale kann Székesfehérvár diverse regionale Institutionen versorgen. Die dafür notwendigen Bedingungen wird das Haus der Region schaffen, welches zum Teil als Bürohaus fungiert, andererseits regionalen Institutionen und Unternehmen Dienstleistungen anbietet. Teil des Projektes ist die Gründung des Regionalen Verwaltungs-Zentrums, wo e-administrative und unternehmensfreundliche Dienstleistungen entwickelt werden. Diese dienen in erster Linie den Kommunen der zur Region gehörenden Ortschaften.

    Bildungs-Zentrale und Branchenorientierung

     Ausser den sich unter der Obhut der Kommunen befindenden Projekten werden natürlich auch viele andere Entwicklungen im Rahmen des Pol-Programmes  umgesetzt. Die Hochschulen der Region planen mehrere sogenannte Bildungs-Zentren zu gründen. Zu den bedeutendsten Projekten gehört das der Hochschule János Kodolányi, eine Medien-Zentrale für Fachsprachen und Business, sowie die IT-Bildungs-Zentrale (Projekt der IT-Fakultät der Kando Kálmán Hochschule für Elektroindustrie). Diese Bildungs-Zentralen dienen dem Zweck, das Wissen der jungen Diplomfacharbeiter der Stadt und der Region auf wettbewersfähiges Niveau zu bringen (z.B. Fremsprachen auf verschieden Branchen ausgerichtet), bzw. Entwicklungen für Forschung und Versuchsprojekte anzubieten. 

     Die regionale Wirtschaftsentwicklung dient aber vor allem den branchenorientierten Programmen, von denen Zulieferanten und Wirtschaftsgesellschaften profitieren. In der Region Mittel-Transdanubien gibt es in der Produktionssparte eine starke Konzentration an Firmen, für die man diese Programme etablieren könnte: unter ihnen kann die Mechatronik-Autoindustrie hervorgehoben werden (neben der Landstrasse 81, bis zur Stadt Győr), ausserdem Informatik und Elektronik, wo die Rolle Székesfehérvárs, was die wirtschaftliche Stärke anbelangt, landesweit Anerkennung findet, bzw. die Umwelt- und Kunststoffindustrie. In diesen Branchen ist aus mehreren Gründen wichtig, ein Netzwerk zwischen den angesiedelten Unternehmen auszubauen, wodurch die Region einen wirtschaftlichen Aufschwung erleben könne.


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