2024. Július 17. Endre, Elek, András
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     Wirtschaft - 2005. 03. 07.
    Budget der Stadt für 2005 – es wird viel Geld in Entwicklungen gesteckt


     Am 17. Februar wurde von der Körperschaft des  Stadtrates das Budget der Stadt für 2005 angenommen. Das wichtigste Element ist, daß wir trotz sparsames Wirtschaften weitere unaufhaltsame Entwicklungen in der Stadt relisieren können – erklärte Bürgermeister Tihamér Warvasovszky  am Freitag vormittag im Rahmen einer Pressekonferenz.

    Die Kommune der Stadt betreibt 100 Institutionen und verwendet für diese 53% des Etats der Stadt, was nahezu 15 Mrd. HUF ausmacht. Dies betrifft 24000 Kinder und Jugendliche der Stadt. Diesbezüglich bemerkte er noch, daß es in Székesfehérvár mehr als 3700 öffentliche Angestellte gibt. Im Budget ist der Betrag  für deren ab 1. Januar fällige Gehaltserhöhung von 7,5%, sowie auch die dann ab September fälligen 4,5%.  Der Lebensmittelzuschlag in Form von Gutscheinen wurde auf den gesetzlichen Maximalbetrag von  4500 HUF erhöht.  Die Gehaltsergänzung für qualitative Arbeit von Lehrkräften ist auch geblieben, welcher Betrag ab September  von 5000 auf 5250 HUF erhöht wird. Einzigartig in Ungarn ist, daß Székesfehérvár für seine öffentlichen Angestellten  monatlich  5% in private Pensionsversicherung  einzahlt.

    Das Budget beträgt 1,5 Mrd. HUF mehr als im Vorjahr
    Dieses Jahr beträgt das Budget  28,1 Mrd. HUF, das ist 1,5 Mrd. mehr als voriges Jahr. Bei der Zusammenstellung des Etats wurden viele Menschen, bzw. Organisationen angesprochen – hob der Bürgermeister hervor. Die Staddträte hielten Einwohnerforums ab, inspizierten breitflächig diverse Gegenden der Stadt,  um zu schauen, was die derzeitige Situation ist und wo es was zu tun gibt. Es wurde dreimal mit Interessenvertetungen, bzw. Gewerkschaften verhandelt und auch mehrmals mit zivilen Organisationen. Die Stadtleitung sprach mit  Persönlichkeiten aus dem kulturellen, wirtschaftlichen, sozialen und medizinischen Bereich über das Budget, und es wurden  Meinungen dazu eingeholt.

    Székesfehérvár entwickelt sich gemäß den festgelegten wirtschaftlichen Richtlinien
    Die Stadt hat eine Richtung eingeschlagen, die schon vor Jahren festgelegt wurde. Wir wissen was in unserer Stadt zu tun ist und wir werden auch anhand der festgelegten Strategie unsere Arbeit verrichten – formulierte Bürgermeister Warvasovszky. Die Stadt hat ein bis 2010 gültige Konzept zur Regionsentwicklung, sowie eine mittelfristige wirtschaftliche Strategie, auf der ein Wirtschaftsprogramm für 2 Jahre basiert. Dies ist der  ständigen Weiterentwicklung der Stadt dienlich.  Dem ist das diesjährige Budget und die darin festgelgten Aufgaben angepaßt.

    Einzigartiger Aufschwung  im Jahr 2005, was die von der Stadt  geförderten Eigenheimsanierungen im Plattenbau betrifft.
    Der Bürgermeister betonte die Aufrechterhaltung der wirtschaftlichen Stabilität. Im Verhältnis zum Gesamtbetrag des Etats sind die 5,5 Mrd. HUF eine  beträchtliche Summe, die zur Entwicklung von Székesfehérvár verwendet werden soll.  Ein Teil davon  geht aus staatlichen Ressourcen hervor. Mit 800 Mio. HUF wird der Ausbau des Kanalisationsnetzes fortgesetzt. Die Rekonstruktion des Vörösmarty Theaters wird dieses Jahr abgeschlossen. Dies ist auch eine Investition von mehr als  4 Mrd. HUF, wovon aber 2,2 Mrd. staatliche Fördergelder sind. Der Bürgermeister betonte, daß im Juni der Bau von weiteren 98 Sozialwohnungen in der Hübner András Strasse beendet wird. Das Plattenbau-Sanierungsprogramm wird fortgesetzt. Dieses Jahr werden 2687 Eigenheime in 38 Mehrfamilienhäusern saniert, wofür die Stadt 604 Mio. HUF Fördergelder erlangt hat, und diesen Betrag mit der gleichen Summe ergänzt, um den Einwohnern der Stadt damit helfen zu können.

    Ende des Frühjahrs wird mit der Rekonstruktion des Busbahnhofes begonnen
    Bürgermeister Warvasovszky hob die Rekonstruktion des Busbahnhofes hervor. Auf unsere Frage antwortete er, daß man Ende des Frühjahrs mit dem Bau des neuen modernen Busbahnhofes am Marktplatz beginnt. Die Bauarbeiten werden bis nächstes Jahr andauern. Ausserdem ist man mit den Vorbereitungsarbeiten der Errichtung einer regionalen Verkehrszentrale beschäftigt, welche mit Hilfe von  EU-Fördermitteln am Zugbahnhof realisiert werden soll. 
    In den vergangenen Tagen bekam die Stadt eine Antwort vom Vorstand der Ungarischen Bahn (MÁV). Man teilte mit, daß man die Realisierung der Verkehrszentrale unterstützt. Es wurde ein Konsortium bestehend aus MÁV-Székesfehérvár – Volán (Busverkehrsgesellschaft) ins Leben gerufen.
    Er betonte, daß der Autobusbahnhof natürlich weiterhin am Marktplatz platziert sein wird, auch wenn am Bahnhof die erwähnte Zentrale errichtet wird.


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